Folge 03: Was tut die Politik für die Veranstaltungsbranche?
Summary:
Heute ist UNPLUGGED zu Gast an dem Ort, wo alle wichtigen Entscheidungen getroffen werden – im Bundeshaus Bern. Direkt an der Quelle sind in der dritten Episode Regula Rytz und Martin Landolt zu Gast. Als Eventliebhaber haben sich diese beiden Politiker*innen für die Probleme und Bedürfnisse der Branche stark gemacht und haben klare Vorstellungen und Pläne für die Zukunft. Wie diese aussehen, erfahrt ihr in dieser Folge bei UNPLUGGED.
Beschrieb:
UNPLUGGED ist zu Gast im Bundeshaus in Bern und spricht mit Regula Rytz und Martin Landolt über ihren Kampf für die Veranstaltungsbranche. Man ist sich einig: Es besteht grosser Handlungsbedarf und die Branche ist noch nicht über den Berg. Vom Blindflug am Anfang der Krise über Akteure wie Start-ups, die durchs Netz fielen bis zu mutigen Öffnungsschritten und Rettungsschirmen – in dieser Episode wird kein Blatt vor den Mund genommen. Und es wird schnell klar: Wer das Wort ergreift, der wird gehört.
Über Regula Rytz:
Die ausgebildete Lehrerin absolvierte ein Studium in Geschichte, Soziologie und Staatsrecht an der Uni Bern. Mit wirtschaftlicher Erfahrung als VR-Präsidentin von BERNMOBIL bestritt Regula Rytz eine lange politische Karriere, zuerst als Gemeinderat und Teil der Stadtregierung Bern. Seit 2011 im Nationalrat, war sie über acht Jahre Co-Präsidentin und Präsidentin der Grünen Schweiz und wurde 2019 sogar als Bundesratskandidaten gehandelt. Als Mitglied in der wichtigen Kommission für Wirtschaft und Abgaben heisst Politik für die Bernerin: “Sachliche Leidenschaft, Verantwortungsgefühl und Augenmass. Für die Menschen und die Natur”.
Über Martin Landolt:
Als diplomierter Betriebsökonom und nach Stationen bei verschiedenen Banken ist Martin Landolt seit 1998 aktiv in führenden Ämtern der Schweizer Politiklandschaft. Nachdem er Landrat, Fraktionschef und Vizepräsident der Glarner SVP tätig war, sitzt er seit 2009 als Nationalrat im Parlament und Mitglied der wichtigen Kommission für Wirtschaft und Abgaben. Er selbst bezeichnet sich als “lösungsorientierter Sachpolitiker, der Lösungen sucht” und ist bekannt für seine lockeren Werbeslogans wie “Mühe beim Einschlafen? Lesen Sie unser Parteiprogramm” oder “Langweilig, aber gut”.